Ein Jahr Fortschritt: Was sich für Apotheken verändert hat
Am 15. Juli 2024 wurde ein neues Kapitel in der Rezeptabrechnung aufgeschlagen: scanacs führte in Baden-Württemberg die wöchentliche Direktabrechnung für E-Rezepte ein. Nur zwölf Monate später ist klar – dieser Schritt war für viele Apotheken ein echter Gamechanger.
Liquidität wird planbar – statt vorfinanzieren, wöchentlich Geld erhalten
Apotheken, die direkt mit scanacs abrechnen, erhalten ihr Geld schneller und zuverlässiger – im Durchschnitt 5 Tage nach Abrechnung. Die regelmäßigen Zahlungseingänge stärken die wirtschaftliche Unabhängigkeit und reduzieren die Notwendigkeit für Zwischenfinanzierungen oder hohe Kreditlinien – vor allem bei hochpreisigen Arzneimitteln.
„Meine Liquidität verbessert sich substanziell, wenn ich meine Arzneimittelrechnungen von den Krankenkassen wöchentlich erstattet bekomme und nicht bloß einmal monatlich in gebündelter Form von den Abrechnungszentren“, sagt Benedikt Bühler, Rathaus-Apotheke Karlsruhe.
Was bringt die wöchentliche Direktabrechnung konkret?
Mit scanacs profitieren Apotheken von:
- Wöchentlichen Zahlungsläufen direkt aufs Geschäftskonto
- Maximaler Transparenz über alle E-Rezepte & Zahlungen im scanacs-Portal
- Geringerem Retaxrisiko dank umfassender Rezeptprüfung aller E-Rezepte
- Unkomplizierter Verwaltung durch Schnittstellen zu DATEV & Co.
- Hoher Sicherheit: Die Apotheke bleibt Inhaberin ihrer Forderungen
Technologie, die Vertrauen schafft
Die Direktabrechnung erfolgt vollautomatisiert über das scanacs-Portal. Der digitale Prüfprozess wurde gemeinsam mit Krankenkassen entwickelt und wird laufend aktualisiert. So kann das System mögliche Fehler oder Retaxrisiken erkennen – noch bevor das Rezept abgegeben wird.
Kombi-Lösung für alle Fälle: COMBI DIRECT
Mit COMBI DIRECT bietet scanacs die passende Hybridlösung zwischen Direktabrechnung von E-Rezepten und herkömmlicher Sammelabrechnung:
- E-Rezepte werden digital und direkt über scanacs abgerechnet
- Papierrezepte übernimmt AZ Nord im gewohnten Prozess
So gelingt der Umstieg in die digitale Abrechnung ohne Reibungsverluste.
Fazit: Ein Jahr Pionierarbeit – und noch viel vor
Die wöchentliche Direktabrechnung ist erst der Anfang. Gemeinsam mit Apotheken, Krankenkassen und Partnern arbeitet scanacs daran, die Abrechnungszyklen weiter zu verkürzen – perspektivisch bis hin zur Echtzeitabrechnung.
„Wir wollen Apotheken in ganz Deutschland die Chance auf wirtschaftliche Stabilität und digitale Souveränität bieten“, sagt Frank Böhme, Geschäftsführer scanacs direct GmbH.
Sie wollen 2026 dabei sein? Jetzt vorbereiten.
Viele Apotheken prüfen derzeit ihre Verträge mit Rechenzentren. Wer noch 2025 kündigt, kann ab 2026 umsteigen – und damit frühzeitig auf sichere, effiziente und faire Direktabrechnung setzen.
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